Was braucht man für ein gutes Leben? KI aus ethischer Perspektive

Dienstag, 26.09.2023
10:00 – 11:45 Uhr

Live:
Hörsaal 4/5
Gebäude N25
Universität Ulm
Campus Ost

Online: via Zoom-Webinar

Jacqueline Bellon
Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften | Universität Tübingen

Moderation: Prof. Dr. Rebekka Hufendiek
Humboldt-Zentrum | Universität Ulm

Der Vortrag fasst zusammen, welche ethischen Fragen sich zu neuen Mensch-Technik-Verhältnissen in der heutigen Gesellschaft stellen.
Welche Probleme lassen sich identifizieren? Gibt es Lösungsansätze? Was brauchen wir als Gesellschaft im Umgang mit künstlicher Intelligenz und insbesondere bezüglich der Entwicklungen im Bereich mit generativer künstlicher Intelligenz? Was ist daran neu und welche neuen Herausforderungen gehen damit einher? Welche Aspekte sind relevant für die Ausgestaltung eines „guten Lebens“?

Anhand konkreter Beispiele und aktueller Forschung werden Themen angesprochen wie Teilhabe und Gerechtigkeit, Information und Desinformation, Chancen und Risiken der Anwendung. Es werden regulative und andere Lösungsansätze vorgestellt, aber auch für das Ausbilden neuer Kulturtechniken
und neuer Erwartungs-, Sprach- und Wahrnehmungsgewohnheiten plädiert.

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GESCHÜTZTER BEREICH

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Jacqueline Bellon, Studium der Philosophie, Kulturtheorie und Germanistik in Tübingen und Hamburg. Wissenschaftliche Mitarbeit an der Universität Siegen am ehemaligen Institute of Advanced Studies „Zukunft menschlich gestalten“, aktuell beschäftigt in der Lehrerausbildung an der PH Ludwigsburg und am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften der Eberhard Karls Universität Tübingen.
Forschungsschwerpunkte: Technikphilosophie, Kulturtheorie, Mensch-Technik-Verhältnisse, Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie.